Es ist eine humanitäre Katastrophe des letzten Jahrzehnts, unter Ausnützung der Terrorangst die Weltbevölkerung staatlich kontrollieren und entmündigen zu versuchen. Wenn der Durchschnittsbürger sich nicht mehr selbst verteidigen kann, mutiert die Gesellschaft in einen Polizeistaat. Nach stalinistischem Muster nimmt die Staatsgewalt durch solche Vorstösse eine Rolle des Kontroll- und Denkorgans wahr, wodurch eine Diktatur zustande kommt.
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Alle schweizer Staatsbürger, die die Demokratie unterstützen wollen, sind in diesem Moment aufgerufen, sich gegen den entstehenden Totalitärstaat einzusetzen. Obligatorium des biometrischen Passes, obl. fingerprinting bei Einreise in die USA, Schengenbeitritt, behördliche Internetüberwachung, Propagierung der Unschuldsbeweislast bei Gewaltverdächtigen, Bankdaten- CD´s in behördlichen Händen, militärische Kontrolle über die private Taschenmunition, Taschenmesser- und Flüssigkeitsrestriktionen im Handgepäck,... alles bereits realisierte staatliche Bevormundungen im Rahmen einer Pseudosicherheit. Sollen jetzt etwa auch noch die persönlichen Schusswaffen behördlich kontrolliert werden? Hätte jemand vor 10 Jahren, also noch vor dem 11.Sept.2001 solche Zustände prophezeit, wäre er vermutlich als verrückt gehalten worden. Es ist höchste Zeit, dass frei denkende Menschen endlich aufwachen und diesem staatlichen Sicherheitsterrorismus ein Ende setzen. Ein klares Nein zu dieser Entwaffnungsinitiative wäre ein erforderliches Zeichen für die Freiheit!
